Mit wenigen Worten hat der alt-katholische Sozialethiker und Priester Franz Segbers, der sich seit dem 9. November auf den Philippinen aufhält, die verwüstende Macht des Taifuns Yolanda (chinesisch: Haiyan – auf deutsch: Sturmvogel) beschrieben, der am 8. November über die südostasiatische Inselgruppe hinwegfegte: „Die Lage ist fürchterlich.“ Ganze Dörfer seien verschwunden, hunderttausende obdachlos, die Not sei immens. Viele Orte auf den Philippinen können nur noch per Hubschrauber erreicht werden.
Ölgefäß mit den liturgischen Ölen für Taufe, Firmung und Krankensalbung
Am 3. Adventssonntag, dem 11. Dezember 2011, wird im Gottesdienst in der Michaeliskirche in Erfurt (Michaelisstraße / Ecke Allerheiligenstraße) um 17:00 Uhr denen, die dies wünschen, das Sakrament der Krankensalbung gespendet.
Es ist gut, dass wir heute nicht mehr von der „Letzten Ölung“ sprechen, sondern von einem Sakrament, welches Aufrichtung und Trost gibt, und welches jeder und jedem gespendet wird, der oder die Wunden an Körper oder Seele trägt.
Ölgefäß mit den liturgischen Ölen für Taufe, Firmung und Krankensalbung
Am Sonntag, 27. März 2011, können Gottesdienst-Teilnehmende das Sakrament der Krankensalbung empfangen. Alle Interessierten sind, unabhängig von ihrer Konfession, zu diesem Gottesdienst um 17.00 Uhr in die Michaliskirche in Erfurt eingeladen.
Die Krankensalbung ist ein Sakrament, welches uns deutlich macht, dass Gott uns heil will, dass Gott unser Heil will. In allem Unheil, welches wir erleben. In allem Unheil, welches wir selbst oft genug anrichten. – Vor dem Hintergrund der Atomkatastrophe von Fukushima ein leider wieder offensichtlich aktuelles Thema.
Am 3. Adventssonntag, dem 14. Dezember 2008, wird im Gottesdienst in der Michaeliskirche um 17:00 Uhr denen, die dies wünschen, das Sakrament der Krankensalbung gespendet.
Ein Kosmonaut sprach einmal einen Gehirnforscher an, von dem er wusste, dass dieser an Gott glaubt. Der Kosmonaut sagte: „Ich war nun schon so oft draußen im Weltraum. Aber ich habe weder Gott noch Engel gesehen.“ Darauf antwortete der Gehirnforscher mit einem Lächeln: „Und ich habe schon so viele kluge Gehirne operiert. Aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt.“