Erlöst – Gedanken zum 4. Sonntag der Osterzeit

Erlösung. Ein Wort, welches immer wieder Fragen aufwirft. Wozu und wovon sind wir Christinnen und Christen erlöst? – Dazu, und zur Frage, was das Ganze mit dem Thema Fitness zu tun hat, ein paar Gedanken von mir in diesem Video.

Geborgen – Gedanken zum Sonntag vom guten Hirten

Gott kennt uns. Denn wir sind seine Geschöpfe. Er ist der Urgrund allen Seins. Wir dürfen uns bei ihm geborgen fühlen. Als einzelne Menschen und als Gemeinschaft. – Darum drehen sich meine Gedanken an diesem Wochenende.

Kirche – immer reformbedürftig – Gedanken zum Weißen Sonntag

Zwischen Ideal und Wirklichkeit klafft immer eine Lücke. Das war bei Kirche von Anfang an der Fall (auch wenn immer wieder von ‚der‘ Urkirche geredet wird). Daher bleibt es Aufgabe reformbereit und reformfähig zu bleiben, und immer wieder Reformen anzustoßen. – Darüber mache ich mir ein paar Gedanken.

Befreit lachen – Gedanken zur Osternacht

Wir können befreit lachen. Denn Christus ist auferstanden. Er hat den Tod überwunden, den letzten Feind besiegt. Als einer, der doch zunächst scheinbar verloren zu haben scheint. – Ich lade herzlich dazu ein, gemeinsam mit mir voll Freude zu lachen und sich Gedanken zum Thema ‚Auferstehung Jesu‘ zu machen.

Kommunion-Frei – Gedanken zum Karfreitag

Die Zeit zwischen dem offenen Ende des Gründonnerstags-Gottesdienstes und der Feier der Osternacht ist für mich eine Kommunion-Freie Zeit. Trotzdem mache ich mir in diesem Video gerade zum heutigen Karfreitag Gedanken zum Thema Eucharistie. Vielleicht auch mit ein paar Gedankenanregungen für Euch.

Heilige Füße – Gedanken zum Gründonnerstag

Die letzte Fußwaschung – hört sich für christlich geprägte Ohren etwas merkwürdig an. Aber genau davon erzählt uns am Gründonnerstag der Bericht aus dem Johannes-Evangelium von den letzten Stunden Jesu mit seinen Jüngern. – In diesem Video mache ich mir Gedanken darüber, was dieses Symbol der Fußwaschung für die Nachfolge-Gemeinschaft Jesu bis heute bedeutet.

Demut – Gedanken zum Palmsonntag

Ein scheinbar alter und verstaubter Begriff: Demut. Aber ein Begriff und eine Einstellung, die – gerade auch in der Gemeinschaft der Kirche – vielleicht aktueller und wesentlicher sind, als man manchmal denkt. Dazu mache ich mir vor dem Hintergrund der Palmsonntags-Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi meine Gedanken.

Ins Herz geschrieben – zum 5. Sonntag der österlichen Bußzeit

Man soll sich selbst gering achten (Johannes 12,25). – Das ist eine Maßgabe, die oft genug dazu genutzt wurde, um Menschen klein zu halten. Aber es geht nicht darum, Menschen klein zu halten, sondern einander gegenseitig zu beachten, und sich selbst nicht zum Maßstab aller Dinge zu erklären. – Darüber mache ich mir in diesem Video ein paar Gedanken.