www.pixelquelle.deGestern wurde eine Studie von Soziologen und Medienwissenschaftlern veröffentlicht, die das Phänomen solcher christlicher Mega-Events wie den römisch-katholischen Weltjugendtag 2005 in Köln unter die Lupe genommen haben. Leider konnten sie nicht feststellen, dass die Jugendlichen sich wieder in Scharen dem Christ-Sein zuwenden, sondern dass vor allem der Event-Charakter im Vordergrund steht. Im Alltag sei es Jugendlichen eher peinlich, sich zum Glauben zu bekennen. Christ-Sein sei „uncool“.

Ebenfalls gestern hat nun der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner Äußerungen vom Stapel gelassen, die sicherlich nicht unbedingt dazu beitragen, die Motivation vieler Menschen für die Kirche zu steigern.

Wer mehr dazu lesen will, sei auf meine folgenden Blog-Beiträge auf theologisch.com verwiesen:

Christ-Sein peinlich?

Kardinal Peinlich!